Phnom Penh

Es ist bereits weit nach 10am, als wir ausgeschlafen haben und uns drei Stockwerke weiter unten auf einen Kaffee begeben. So kann unser Spaziergang nun losgehen und wir umkreisen den Königspalast. Zahllose Tuk-Tuk Fahrer feilschen um unsere Gunst, doch der Palast ist nur 5 Minuten zu Fuß entfernt. Geöffnet wird aber erst um 2pm. Macht nix, es gibt ja noch andere Sehenswürdigkeiten. Zum Beispiel den lokalen LEGO Laden:

Rund um den Königspalast herrscht Dronenverbot. Das Schild darf man in Deutschland niemand zeigen, sonst werden bei uns bald auch alle Straßenzüge damit voll gepflastert. Naja, mehr Abstellmöglichkeiten für Fahrräder.

Zum Mittagessen genießen wir ein kühles Angkor. Ich probiere das Kambodschanische National Gericht: Lok Lak – Rindfleisch auf Zwiebelbett mit Reis.

Es ist genau zwei Uhr und wir ziehen mit gefüllten Bäuchen zum König seiner Bleibe.

Es ist unglaublich heiß und schwül. Bewegen geht nur ganz langsam oder mit Hilfe einer Fahrrad Rikscha oder eines Tuk-Tuks.

Wir laufen am Ufer des Tonle Saps hinauf mit Ziel Nachtmarkt. Die Uferpromenade ist recht frequentiert von Einheimischen, Touristen und Mönchen.

Auf dem Nachtmarkt werden hauptsächlich Klamotten und warme Speisen angeboten. In der Mitte der Stände liegen bunte Matten auf denen man es sich mit seinem Essen bequem machen kann.

Der Rückweg zum Hotel führt uns durch das Rotlichtviertel und einen Fischmarkt.

Erschöpft lassen wir unsere Mauken auf dem Balkon ausdampfen.