Kampot

Für Kampot sind zwei Tage eingeplant. Den ersten springen wir in den Pool und gehen es langsam an.

Am Nachmittag wird der Ort erkundet. Eine sehr hübsche Ansammlung von vielen alten kleinen Häuschen im Kolonialstil bilden eine gemütliche Atmosphäre. Wir entdecken Kambodschas ersten McDonalds.

Für Tag Nummer zwei steht ein Roller bereit. Keine Ahnung wieviel PS und wie schnell die Kiste fährt; ab 40km/h erreicht man hier bereits einen irren Geschwindigkeitsrausch.

Auf den roten Pisten ist bereits bei 20km/h Schluss. Die Schlaglöcher sind so groß, dass es uns auf dem Sattel gut durchrüttelt.

Nach einer Höhlenexkursion mit einheimischer Leitung, machen wir uns auf die Suche nach einem Wasserfall.

Dieser fällt eher klein aus. Trotzdem ist die Landschaft wunderschön. Bestimmt zwei dutzend Schmetterlinge tummeln sich um die Steine herum.

Im Wasser kann man kleine Fische beobachten, die gar nicht Camera scheu sind.

Die Schmetterlinge sind meist schwarz mit einem dunkel leuchtenden blau auf der Oberseite ihrer Flügel.

Kurz bevor ein kleiner Regen einsetzt und die Sonne untergeht sind wir wieder in unserem Zimmer. Es hat nicht nur einen tollen Blick, sondern auch die leiseste Klimaanlage von allen.

Zum Abendessen laufen wir über das lokale Water Festival die Promenade Richtung Ortsmitte. Der Kampot Pfeffer Burger ist ein Gedicht.

Aber auch der Fisch Amok ist hervorragend im Rikitavi. Wir reiben uns jetzt noch unsere Bäuche…

1 Kommentar

  1. Helga
    Nov 17, 2018

    Piranhas….. 😉

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